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Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen die ca. 1,8 Gigabyte an Bildern und Videos aus Las Vegas auf eine Internet taugliche Auswahl zusammen zu schrumpfen. Auch meinen Bericht wird es wohl leider erst nach Weihnachten geben.
Ich versuche aber mein bestes, vielleicht doch noch heute einen, zumindestest kurzen Bericht, online zu stellen.

Nach dem es seit heute morgen durchgängig geschneit hat, ist hier anscheinend ein kleines "Schnee-Chaos" ausgebrochen. Seit kurz nach vier ist es im Büro auffällig ruhig, um halb fünf wurde ich nach Hause geschickt, weil keiner aus unserem Team mehr da ist. Tatsächlich sind im ganzen Großraumbüro in dem normalerweiße etwa 50 bis 60 Leute arbeiten jetzt noch etwa 10 Leute anwesend.

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Nachdem mein 'Italienbild' nach den ersten Wochen in Modena, wie in meinem ersten Beitrag berichtet, überwiegend bestätigt wurde (Pizza, Pasta & Co.) hab ich in der letzten Zeit doch immer wieder feststellen müssen, dass man es sich da wohl doch etwas zu einfach macht...

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Nach dem Ende meiner offiziellen Praktikumszeit hatte ich nun endlich die Möglichkeit mir ein paar Tage freizunehmen und Flo in Michigan zu besuchen. Im Focus des viel zu kurzem 5 Tage Trips stand ganz klar Natur und Erholung...die kleine Auswahl von Bildern spricht glaube ich für sich.

Der New Zork Marathon am 6. November war ein unvergessliches Erlebnis. Insgesamt haben 35.000 Läufer an dem Marathon teilgenommen. Bei einem Preisgeld von 500.000$ und diversen Sponsorenangeboten die dem Sieger winken, ist es kein wunder, dass auch Weltspitzenläufer daran teilnehmen. Die Strecke von 26 Meilen verläuft einmal längs durch ganz NYC mit dem Zieleinlauf im Central Park.

Eines der bekanntesten Halloween Events in New York ist die Halloween Parade auf der Sixth Avenue. Ganz New York City ist auf den Füßen um entweder selbst mitzulaufen oder aber einen Blick auf die fantastischen Kostüme zu erhaschen. Es war unglaublich wieviel Stimmung aufkam. Nicht nur die brasilianischen Bands haben zum tanzen verleitet auch diverse Jazz, Blues und traditionellen Bands brachten die Stimmung zum brodeln.

....und Geister gibts gar furchterbar.

Plötzlich sind sämtliche Häuser dekoriert und alles wird etwas gruselig. Auch hier in Rye ist jeder geschäftig dabei sein Haus auf das Geisterfest vorzubereiten. In den Supermärkten gibt es Halloween Candy, dass auch tonnenweise gekauft wird. Supersüß sind die Kinder, die hier schon Wochen vor Halloween von nichts anderem reden.

Einer meiner größten Konzert-Träume wurde am gestrigen Mittwoch Abend war: Im "Palace" einem Basketball Stadium in Auburn Hills, ca. 30 Minuten entfernt, erlebten Nina und ich ein fantastisches Konzert.

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Endlich war es soweit: Am Thanksgiving Wochenende kam mich Jutta besuchen. Nach vier Monaten wurde das aber auch wirklich Zeit! :-)

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CNN.com hat heute eine Liste der 10 gefährlichsten US Städte veröffentlicht. Detroit ist dabei nur auf einem enttäuschenden zweiten Platz gelangt.
Flint, ca 1 Stunde Autofahrt entfernt, liegt auf Platz vier. Bilder von unserem kleinen Ausflug im Lincoln nach Flint kommen in kürze.

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Nach fast zwei Wochen ohne neue Bilder habe ich heute eine Galerie mit den besten (noch zeigbaren) Fotos von Alex und Thomas Geburtstags-Halloween-Gedächtnis-Pyjama-Party erstellt.

Außerdem gibt es noch zu erwähnen das hier nun wohl endlich die Zeit des guten Wetters vorbei ist. Heute hat es den ganzen Tag geregnet, der Wetterbericht verspricht auch nicht viel besseres Wetter für die nächsten Tage. Die Frage lautet: Wann fängt es an zu schneien?

Wer glaubt Halloween sei in den USA sowas wie Weihnachten, Karneval und Volksfest zusammen, hat recht! Ich hatte mit Vielem gerechnet, wurde aber dennoch überrascht.

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Vier Wochen an der Uni Modena liegen nun hinter mir, in denen ich Gelegenheit hatte, Italien einmal außerhalb von Urlaubsreisen kennenzulernen. Mein "Italienbild" wurde allerdings bis jetzt vollkommen bestätigt: Pizza, Pasta, und Chaos bis zum Abwinken! So war auch für mich die erste Zeit vor allem vom allgegenwärtigen Chaos in sämtlichen Variationen geprägt...

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Reichlich Abwechslung von den bisherigen Städte-Touren bot unser Trip in den Norden Michigans an den Lake Michigan.

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"Man muss alles mal gesehen haben" ist unter uns Praktikanten ein oft gehörter Spruch. Unter diesem Motto stand auch unser Besuch eines Pre-Season Basketball Spiels der Detroit Pistons gegen die Milwaukee Bucks.

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Manchmal muss man in den Staaten einfach seine Wertvorstellungen und Überzeugungen unter einem Haufen Fries begraben. So zum Beispiel bei "Laser Tag", einem "Spiel" ähnlich wie Gotcha.

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Wie schon an anderer Stelle berichtet, "herbstlt" es hier in Mischigan zurzeit recht ordentlich. Das Wetter ist wechselhaft, von regnerisch und kalt bis sonnig und warm gibt es alles. Da muss man schöne Sonn(en)tage ausnützen!
Absolut spontan ging es deshalb an diesem Sonntag, der eben ein Sonnentag war, in das Greenfield Village bei Detroit - einer Art Freilicht-/Bauernhofmuseum.

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Bin gerade in Ohio und auf Wolke7! ich hab bereits die Hälfte meines Praktikums hinter mir und hatte soweit eine echt gute Zeit. Die Arbeit mit den Jugendlichen ist zwar anstrengender als ich dachte, aber ich lerne auch eine ganze Menge dabei. Ich bin permanent an der frischen Luft und durchkreuze jeden Tag die Wälder von Ohio.
Ich bin der einzige Soz.Päd. Student, die anderen studieren Environmental Sience und so ein Zeug. Die Kollegen sind echt nett und wir verstehen uns trotz "language barriers" ziemlich gut.

Letztens war ich auf einem Oktoberfest hier in Dayton und da fragte mich doch glatt ein Mädel, ob es das auch in Deutschland gäbe?!?!?
Auf dem Oktoberfest war überhaupt nichts Deutsches zu finden, bis auf eine Holocaust Ausstellung! Bier, Bratwurst und Holocaust... interessante Mischung. Anyway, ist schon recht schön hier, aber die Mentalität ist schon ´ne andere.

...da ich hier die meiste Zeit verbringe, eine kleine Einführung in meine Officeumgebung!

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Nach dem interessanten aber doch recht langweiligen Baseball-Spiel letzter Woche, hatten Nina und ich an diesem Mittwoch die Chance ein Hockey-Game aus der Bosch-Lounge der Joe Louis Arena zu verfolgen. Spannender als das Spiel war aber zunächst die Frage: Würden wir uns auf dem Weg in die Arena wieder verfahren… pardon: den nicht ganz optimalen Weg nehmen?

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Hier in den USA ist alles verkettet. Kaum ein eigenständiges Restaurant oder Bäcker hat sich diesem Trend wiedersetzen können. Deswegen wird nun munter Einheitspampf serviert. Ein paar wenige gute Ketten gibt es allerdings auch. Zu diesen gehört zum Beispiel Panera. Hier gibt es Vormittags lecker Bagels, Nachmittags Sandwiches und Suppen.

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Als ich meiner Freundin vor ein paar Tagen eröffnete, dass ich am Mittwoch zu einem Baseball-Spiel gehen würde, bekam ich schon verwunderte Antworten wie "Du hast aber nicht 10 Kilo zugenommen und gehst nur noch zu McDonalds, oder??". Als ich ihr dann berichtete, dass ich am Donnerstag ein Konzert der Metal-Band "System of a Down" besuchen würde muss sie wohl endgültig an meiner Zurechnungsfähigkeit gezweifelt haben.

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Für knapp 18$ kamen wir an Karten für das Top-Baseball-Spiel der Detroit Tigers gegen die Chicago White Sox.
Doch auch nach ausführlicher lektüre der Baseball-Regeln hatten wir bis zu letzt Probleme dem Spiel zu folgen.

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Was sich in den letzten Tagen immer deutlicher mit Regen und Wind ankündigte ist wohl heute endgültig eingetroffen: Der Herbst!

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Nur nebenbei bemerkt habe ich heute beschlossen, das Wort "Verfahren", also von "sich verfahren", aus meinem Wortschatz zu streichen.
Sollte ich hier in den USA noch einmal Probleme beim Finden von Supermärkten, Discos oder auch dem eigenen Wohngebiet haben, werde ich nur noch von einem "nicht ganz optimalen Weg" sprechen...

Sebastian, mein roommate, und ich haben relativ schnell festgestellt, dass wir beide Fans von "The Notwist" sind. Da war es dann schon klar, dass wir zusammen auf das Konzert von "The Notwist" in Detroit gehen mussten.

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Nach unseren Trips nach Detroit und Toronto stand nun Chicago auf dem Program. Diesmal wollten wir uns weder verfahren noch stundenlang nach einem Hotelzimmer suchen...

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Nach unseren Trip nach Kanada beschlossen wir, dass wir nicht jedes Wochenende 600 Meilen fahren müssten und nun einmal die nähere Umgebung auskundschaften könnten.

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Nach einem ruhigen DVD-Abend brachen wir Sonntag Morgen auf nach Kanada um Toronto und die Niagara-Fälle zu besichtigen. Natürlich verfuhren wir uns auch wieder auf dieser Strecke…

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Nach vier Wochen „Eingewöhnungsphase“ mit vielen neuen Eindrücken, Erfahrungen und vor allem vielen neuen Leuten, komme ich endlich dazu meinen Block einzuweihen.

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Samstag besuchten wir zuerst den Detroit Zoo und danach Detroit City. Ersteres war eine willkommene Möglichkeit endlich wieder einmal zu Fuß gehen zu können, letzteres war angesichts der hohen Kriminalitätsrate schon fast eine Mutprobe…

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Trotz Jet-Lag und chronischen Schlafmangels ging es am Donnerstag in die "5th Avenue" wo eine Liveband das Haus rockte.
Freitag war dann ein Grillabend angesagt.

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Gestern Abend lud uns Ninas Chef Marco ein, mit nach Birmingham (ca. 30 Auto-Minuten entfernt) in ein Restaurant zu kommen.
Nach der überstandenen Einreise und der ersten Aklimatisierung stand dann heute der nächste spannende Abschnitt an: Der este Arbeitstag

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Nach 12 Stunden sehr angenehmen, turbulenzenfreien Flug bin ich in Detroit angekommen. Am Flughafen stellte sich heraus, dass mit mir noch drei andere Praktikanten am Donnerstag beginnen.
Die Wohnung ist ziemlich genial, Internet funktioniert (FM4 Livestream!!) und das Zimmer ist super!

Mehr Infos und Bilder gibt es morgen. Jetzt gehe ich um 6 pm erstmal mit den anderen neuen Interns zum einkaufen.

Nachdem man sein Bestes getan hat, um Praktikum und Visum zu bekommen, ist die Devise in den letzten Tagen: Warten.

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Nach der Zusage von Robert Bosch musste schleunigst das Visum beantragt werden. Das Visums-Procedere dauert normalerweise gut zwei Monate, bei mir waren nur sechs Wochen Zeit...

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Jaja, das Einschreiben zum Internationalen Studiengang ist schon recht einfach. Die englischen Vorlesungen waren anfangs auch noch was besonderes. Als es dann allerdings daran ging eine Praktikumsstelle im Ausland zu finden fragte man sich schon das ein oder andere Mal wieso man sich das nur angetan hat.

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Nach einigen Tagen Bastelei möchte ich nun das neue Blog-System eröffnen!
Mit Fabis "RedBlog" haben wir vor einem halben Jahr zum ersten Mal den Boden der "Web-Logs" beschritten. Mit dem Umstieg auf das "b2evolution" System haben wir nun einerseits ein leistungsfähigeres Blog in der Hand, allerdings ist hierbei auch der Aufwand für die Anpassung gestiegen. Musste beim RedBlog nur ein Gästebuch eingebunden werden, muss nun auch für jedes Blog ein Gallery-System aufgesetzt werden. Hier haben wir aber ebenfalls ein äußerst mächtiges Tool finden können: Minigal 2 (MG2).
Beide Systeme zeichnet die äußerst intuitive und einfache Bedienung/Administration aus, die es auch ohne HTML/PHP-Programmierkenntnisse erlaubt Artikel und Bilder zu veröffentlichen.

Wir hoffen ihr habt viel Spaß auf diesen Seiten!
Florian

PS: Natürlich bieten wir diesen Service auch allen Usern von bwl-augsburg.de an! Bei Interesse bitte bei Florian -at- bwl-augsburg.de melden.