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Birmingham und der erste Arbeitstag
Gestern Abend lud uns Ninas Chef Marco ein, mit nach Birmingham (ca. 30 Auto-Minuten entfernt) in ein Restaurant zu kommen.
Nach der überstandenen Einreise und der ersten Aklimatisierung stand dann heute der nächste spannende Abschnitt an: Der este Arbeitstag
Birmingham ist einer der noblen Vororte Detroits, was man zum einen recht deutlich an der Porsche/Ferrari-Quote und zum anderen an der Architektur der Häuser sieht. Im Gegensatz zu Farmington Hills gibt es hier eine Innenstadt, die diesen Namen auch verdient und Bürgersteige die nicht aussehen wie Rinnsteine.
Ich werde auf jeden Fall noch mal mit der DigiCam dort vorbeischauen!
Das Restaurant entpuppte sich ebenfalls als Upper-Class. Sehr chic!
Wasser gibt es umsonst und automatisch, Cola wird nachgefüllt so lange bis man entweder meint das es genug wäre oder das Glas halb voll lässt. Allerdings schmeckt selbst die Cola leicht nach Chlor. (Das Leitungswasser ist trotz angeblich guter Qualität gechlort).
Wir Praktikanten hatten dann noch das rießen Glück eingeladen zu werden. Da noch andere deutsche Geschäftskollegen dabei waren, galt das Essen als "Geschäftsessen". Nice!! :-)
Anschließend waren wir noch in einem irischen Pub.
Erster Arbeitstag:
Los gings um kurz nach 8 a.m. als mich mein Boss Steve aus der Lobby abholte. Nach einer kurzen Visite meines Cubicles erklärte mir Steve was denn etwa meine Aufgaben wären, bzw. was er / die Abteilung für Aufgaben hätten.
Das ganze Team war sehr nett! Im Gegensatz zu den anderen Interns sind bei mir ausschließlich Amerikaner. Naja, da muss ich immerhin englisch sprechen...
Um 10 a.m. bekamen wir vier neuen Interns eine "Orientation" von Shannon. Es ging um Bosch, unsere Wagen, lohnende Reiseziele in der Umgebung etc...
Heute Abend geht es wohl noch in eine nahe Bar.
Bin aber tierisch müde, der gestrige Abend und der Jet-Lag sitzen noch in den Knochen.